Wir möchten diese These zum Anlass nehmen, Ihnen ein paar Fragen weiter zu leiten, die uns in den letzten Wochen erreicht haben und besonders aufgefallen sind: 

• „Muss mein Sohn in drei, vier Jahren seine Covid-19-Erkrankung ohne Symptome bei der Antragstellung für eine Berufsunfähigkeitsversicherung angeben?“
  
• „Können Sie uns sagen, welche Auswirkungen zukünftig eine Covid-19-Erkrankung bei der Antragstellung für eine Berufsunfähigkeitsversicherung haben wird?“
  
• „Überlegen die Versicherer eigentlich schon, ob es einen Risikozuschlag oder eine Ablehnung gibt, wenn unsere Tochter als Studentin eine Coronaerkrankung hatte?“
  

Der Schutz gegen eine Berufs-/Erwerbsminderung im Erwerbsleben ist im Rahmen der gesetzlichen Rentenversicherung nur sehr gering ausgeprägt und eine private Absicherung ist grundsätzlich ratsam. Überwiegend wird eine private Absicherung erst zu „besonderen Anlässen“ wie z.B. Familiengründung, Hypothekenaufnahme für das Eigenheim oder Berufseinstieg gewählt.

Selten wird daran gedacht, dass ein Schüler, ein Azubi oder ein Student (m/w/d) noch sein gesamtes Leben – auch Berufsleben – vor sich hat. Zum „besonderen Anlass“ wird dann überlegt, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen.

Schüler, Azubis und Studenten sollten sehr früh gegen die finanziellen Folgen einer Berufs-/Erwerbsminderung adäquat abgesichert werden oder sich absichern. Denken Sie dabei auch an eine entsprechende monatliche Grundsumme, die sicherlich nicht geringer als 1.500 € im Monat sein sollte. 

Die Grundbedürfnisse wie z.B. Miete, Lebenshaltungskosten, Mobilität und weitere Kosten des täglichen Lebens sollten von einer Berufsunfähigkeitsrente auch für einen Schüler, Azubi und Studenten (m/w/d), die noch über keinerlei Einkünfte verfügen, sicherlich bis zum Renteneintrittsalter bezahlt werden.

Das Gute daran ist, dass Sie dieses beim führenden BU-Versicherer in Deutschland und bei uns machen können.